 |
Das sinnloseste Buch der Welt, ni? |
|
 |
 |
|
|
 |
Kapitel 7 - Gerade und Strahl
Wie schon im Kapitel der Unendlichkeit
erwähnt, muss es zwangsläufig auch einen
Bereich im Negativen geben. Das ist
natürlich oder eher wahrscheinlich nicht
vorstellbar, denn - °C is bestimmt ni sehr
angenehm. Doch eigentlich wollten wir die
These oder eher Idee "Eine Gerade
ist doppelt so lang wie ein Strahl!" belegen.
Vielleicht sollte man erst mal erklären, was
eine Gerade ist, denn eine Gerade ist
garantiert keine lange Strasse. Also, eine
Gerade wird hier im mathemtischem Sinne
gesehen und bedeutet, dass sie eine
"Linie" ist, die keinen Anfangs- und
Endpunkt hat. Nebenbei kann man hier die
LORD'sche Erkenntnis anwenden, nämlich
das es keine Gerade in der Realität gibt,
den nichts irdisches ist undendlich (außer
die Dummheit der Menschen). Ein Strahl
hingegen ist eine "Linie", die einen
Anfangspunkt hat, aber dafür keinen
Endpunkt . Heißt, dass wenn man die
beiden, also Gerade und Strahl,
übereinanderlegt, dann kann man
schließen, dass beide ins positive
unendlich gehen.
Also:

Jedoch, wenn man irgendwo einen
Nullpunkt definiert und man den Anfang der
Strecke gleich Null setzt, dann kann man
erkennen, dass auch eine "Linie" in die
andere Richtung verläuft.
Also:

Sozusagen kann man die Gerade in
"Hälften" unterteilen und ein Strahl ist die
Positive Hälfte einer Gerade. Sozusagen!
Berechnung: - + = 
Heißt, unendlich ist ein Teil von einer
Geraden.
q.e.d.
(C) Michael Walther
|
Seit dem 27.09.2007 waren schon 5109 Besucher hier! |
|
 |
|
Aktuellstes Kapitel |
Hier seht ihr das zur Zeit aktuellste Kapitel der Magna lutum und das wäre in diesem Fall:
Kapitel 9 - Die n-te Dimension
|
 |
 |
|